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Nur tatsächliche Aufwendungen, die aus der Rücklage entnommen und für Erhaltungsmaßnahmen verwendet werden, können steuermindernd geltend gemacht werden.
Am 26. Juni 2025 hat der Bundestag beschlossen, die Mietpreisbremse bis zum 31. Dezember 2029 zu verlängern. Die Regelung begrenzt in ausgewiesenen Gebieten den Anstieg der Miete bei der Neuvermietung auf maximal 10 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete (§ 556d BGB).
Mit Urteil vom 11.03.2025 (Az. IX R 17/24) hat der Bundesfinanzhof (BFH) klargestellt, dass bei teilentgeltlicher Übertragung eines Grundstücks ein privates Veräußerungsgeschäft i. S. d. § 23 EStG vorliegen kann – auch dann, wenn das Entgelt unter den historischen Anschaffungskosten liegt.
Das Thema „Photovoltaikanlagen“ hat sich durch steuerliche Änderungen ab 2025 teilweise verändert. Hier ein kompakter Überblick.
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Die Finanzverwaltung verschärft ihre Anforderungen an den Nachweis von Unterhaltsleistungen. Künftig werden Barzahlungen an unterhaltsberechtigte Personen nicht mehr steuerlich anerkannt. Das geht aus einem aktuellen Schreiben des Bundesfinanzministeriums hervor.
Das Bundesverfassungsgericht hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass der Solidaritätszuschlag weiterhin mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Eine Verfassungsbeschwerde, die sich gegen die Erhebung des Soli im Jahr 2020 richtete, wurde als unbegründet zurückgewiesen.
Wer für sein Kind Unterhalt zahlt, übernimmt oft auch die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung – doch steuerlich ist das kein Selbstläufer. Zwischen Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen lauert die Gretchenfrage: Wo genau gehört der Beitrag hin? Wer hier richtig einordnet, kann bares Geld sparen – wer falsch liegt, riskiert steuerliche Nachteile.
Wer ein Familienheim erbt, hofft auf eine steuerfreie Übergabe – doch der Gesetzgeber stellt klare Anforderungen. Nur bei Einhaltung bestimmter Fristen und Nutzungsbedingungen winkt eine Befreiung von der Erbschaftsteuer. In unserem Beitrag erfahren Sie, welche Kriterien erfüllt sein müssen, wo häufige Fallstricke lauern und wann das Finanzamt nachträglich zugreift.
Seit dem 1. Januar 2025 ist die elektronische Rechnungsstellung (E‑Rechnung) im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen (B2B) in Deutschland verpflichtend. Um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und die Integrität sowie Authentizität von E‑Rechnungen sicherzustellen, sollten Unternehmen folgende Prüfungsschritte beachten:
Eine aktuelle Analyse des BSI zur Sicherheitslage in Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen zeigt, dass viele Betreiber die Risiken unterschätzen. Die Studie “SiRiPrax 2024” macht deutlich, dass neben der technischen Absicherung auch organisatorische Maßnahmen unerlässlich sind.